Rückenschmerz – schmerzhafter Begleiter im Alltag

Ziehen, Stechen oder pochende Schmerzen im Kreuz – fast jeder Mensch sammelt im Laufe des Lebens Erfahrung mit Rückenschmerzen.

Ebenso wie Arthrose stellen Rückenschmerzen eine Volkskrankheit dar, ein Unterschied besteht jedoch darin, dass die Beschwerden im Kreuz häufig ungefährlich sind. Die Gründe für Rückenschmerzen sind vielfältig, und oft kann man sie nicht auf eine einzelne Ursache zurückführen.

In diesem Ratgeber haben wir als Ihr Gesundheitspartner vom Sanitätshaus Seeger alles über Rückenschmerzen zusammengefasst, was Sie wissen müssen: Welche Ursachen, Symptome und Risikofaktoren Schmerzen im Rücken haben, was gegen die Rückenschmerzen hilft und welche Übungen und Tricks zur Prävention hilfreich sind. 
 

Woher kommen Schmerzen im Rücken?

Während die meisten Schmerzen harmlos sind und aus Verspannungen der umgebenden Muskulatur stammen, hängen einige Schmerzen mit der Wirbelsäule zusammen, die uns als Stabilisator dient und einen großen Teil unseres Körpergewichts trägt. Sie besteht neben Knochen aus einem wesentlich weicheren Bauelement mit hoher Elastizität: unseren Bandscheiben. Diese übernehmen für die Wirbelsäule eine Pufferfunktion, was Beweglichkeit und Widerstand gegen auf den Körper einwirkende Kräfte garantiert.

Wird der Rücken belastet, verlieren die Bandscheiben etwas von ihrer Flüssigkeit, die sie nach der Anstrengung wieder zurückgewinnen. Mit zunehmendem Alter (etwa ab dem 30. Lebensjahr) gelingt die Rückgewinnung von Flüssigkeit jedoch nicht mehr. Dann verändert die Bandscheibe ihre Struktur durch Alterungsprozesse – und sie droht zu verschieben und dabei die Nerven des Rückenmarks zu beschädigen. Der knöcherne Teil der Wirbelsäule versucht durch Umbaumaßnahmen entgegenzusteuern, auf Kosten der Beweglichkeit – die Wirbelsäule wird also steifer.

Wird eine Bandscheibe außerdem gravierend verschoben, kann sie auf einen Rückenmarksnerv drücken. Das löst nicht immer, aber häufig Schmerzen bei den Betroffenen aus. Man spricht von einem Bandscheibenvorfall. 
 

Rückenschmerzen: Symptome

Der Definition nach haben Rückenschmerzen einfache Symptome. Dazu gehören vor allem Schmerzen, die den ganzen Rücken betreffen und vom Nacken bis in das Gesäß spürbar oder aber in diesen Bereichen des Körpers punktuell auftreten können:

  • Kreuzschmerzen beziehen sich häufig auf Beschwerden im Bereich der Lendenwirbelsäule (LWS), die im unteren Rücken zwischen Hüfte und unterem Rippenbereich liegt. Diese Schmerzen gehen oft mit Muskelverspannungen und Bewegungseinschränkungen einher.
  • Als Hexenschuss oder Lumbago bezeichnet man einen plötzlichen, intensiven Schmerz in diesem Bereich.
  • Im oberen Rücken, vor allem zwischen Nacken und Schultern, kommt es ebenfalls oft zu Schmerzen, die auf Verspannungen oder Belastungen zurückzuführen sind.
  • Schmerzen entlang der Wirbelsäule entstehen häufig durch Verspannungen nach dem Liegen oder Sitzen, können aber auch Hinweis auf eine falsche Haltung oder Fehlbelastungen bei der Bewegung sein. Selten sind diese Rückenprobleme Symptome von Metastasen an der Wirbelsäule, die bei Krebspatienten auftreten können.


In einigen Fällen breiten sich Rückenschmerzen auch in die Arme oder Beine aus. Vorsicht ist geboten, wenn der Schmerz sogar über das Knie hinaus bis in den Fuß reicht, und in den Beinen stärker ist als im Rücken: Hier ist eine Ischialgie, umgangssprachlich Ischias genannt, möglich. Die Schmerzen begleiten meist andere Symptome wie ein Kribbeln oder Taubheitsgefühle.
 

Rückenschmerzen: Ursachen & Risikofaktoren

Die Ursachen von Rückenbeschwerden sind breit gefächert. Bei den meisten Personen mit Kreuzschmerzen lässt sich keine eindeutige Ursache für die Beschwerden finden. Dann sprechen Fachleute von unspezifischen Kreuzschmerzen. Diese lassen sich eindeutig von akuten, subakuten und chronischen Rückenschmerzen unterscheiden (siehe unten).

Die Ursachen der Schmerzen können sich des Weiteren überschneiden. Die insgesamt häufigsten Risikofaktoren und Ursachen für Rückenschmerzen sind folgende:

  • Verspannungen und Zerrungen von Muskeln und Bändern, oft im Zusammenhang mit schwerem Heben oder plötzlichen, ungewohnten Bewegungen. 
  • Ungesunder Lebensstil, beispielsweise zu langes Sitzen, wenig Bewegung, schlechte Körperhaltung, ständige Fehlbelastungen, Übergewicht und mangelnde Fitness.
  • Verletzungen und Unfälle
  • Krankheitsbilder an Knochen und Gelenken, beispielsweise Osteoporose oder Arthritis 
  • Verkrümmung der Wirbelsäule, etwa durch Skoliose
  • Bandscheibenvorfälle oder -degeneration
  • Steigendes Alter
  • Psychologische Faktoren wie Stress, Angstzustände oder Depressionen, die teils zu psychosomatischen Schmerzen oder einem erhöhten Schmerzempfinden führen.


Ein einfacher Schritt, um die Ursache Ihrer Rückenschmerzen zu finden, sind ein Besuch beim Arzt oder eine Laufanalyse, wie sie Seeger in Berlin anbietet. Bei dieser wird Ihr Körper in Bewegung vermessen, woraus sich mögliche Ursachen für Schmerzen im Rücken sowie Verbesserungsmöglichkeiten ableiten lassen.
 

Wie viele & welche Menschen sind von Rückenschmerzen betroffen?

85% aller Deutschen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an Rückenschmerzen. Jede vierte Frau und jeder sechste Mann sind von nahezu täglich auftretenden Rückenschmerzen von mindestens dreimonatiger Dauer betroffen. Diese Zahlen steigen mit zunehmendem Alter an.

Rückenschmerzen sind Krankschreibungsgrund Nummer Eins, denn sie begründen die höchste Zahl an krankheitsbedingten Fehltagen: Im Jahr 2016 waren es pro Fall durchschnittlich 18 Fehltage pro Jahr – und damit 21,7% aller Krankschreibungen. Auch als Grund für Frühberentungen liegen Kreuzschmerzen mit dem zweiten Platz fast an der Spitze.

Die hohe Zahl an Krankschreibungen macht Rückenschmerzen zu einem großen Problem aus volkswirtschaftlicher und damit gesundheitspolitischer Sicht, das bisher nicht befriedigend gelöst wurde. Um Rückenschmerzen entgegenzuwirken, sollte besser Klarheit darüber herrschen, um welche Art von Rückenschmerzen es sich handelt und wie man den Beschwerden am besten entgegenwirkt.
 

Welche Formen von Rückenschmerzen gibt es? Arten & Diagnose

Schmerzen im Rücken lassen sich in vier Gruppen kategorisieren: Akute Rückenschmerzen, subakute Rückenschmerzen, chronische Rückenschmerzen und unspezifische Rückenschmerzen.

Akute Rückenschmerzen

Akute Rückenschmerzen sind alle Rückenschmerzen, die zum ersten Mal oder erst sechs Monate nach den letzten Rückenschmerzen auftreten und meist so schnell besser werden, dass keine Diagnose der Rückenschmerzen durch einen Arzt nötig ist. Beim Großteil der Betroffenen tritt bereits nach wenigen Tagen oder Wochen Besserung ein. In akuter Form halten die Schmerzen höchstens sechs Wochen an.

Subakute Rückenschmerzen

Dauern die Rückenbeschwerden länger als sechs Wochen an, spricht man bis zum dritten Monat von subakuten Rückenschmerzen. Hier gilt: Wenn die Schmerzen lange anhalten und weder von alleine noch durch Bewegung und einfache Maßnahmen verschwinden, sollte ein Arzt / eine Ärztin aufgesucht werden, um eine Rückenschmerzen-Diagnose zu stellen. Dafür wird im ersten Schritt auch eine Ganganalyse durchgeführt.

Chronische Rückenschmerzen

Die Definition von chronischen Rückenschmerzen ist erfüllt, sobald die Beschwerden die Obergrenze der subakuten Kreuzschmerzen überschreiten. Die Diagnose von chronischen Rückenschmerzen erfolgt also, wenn die Symptome mehr als 3 Monate andauern. Hierbei geht es um wiederholte Schmerzepisoden, deren Intensität über die Zeit variiert – die Beschwerden können je nach Tag oder Stunde stärker oder schwächer sein.

Chronische Rückenschmerzen treten mit steigendem Alter vermehrt auf und sind häufig langanhaltend. Zumeist gehen sie mit weiteren Gesundheitsproblemen einher, sogenannten Komorbiditäten. Dazu zählen unter anderem Abnutzungserscheinungen und entzündliche Gelenkerkrankungen, Osteoporose, Schlaganfälle, Herzinsuffizienz, Depressionen oder Übergewicht.
 

Unspezifische Rückenschmerzen – Kreuzschmerzen mit unklarer Ursache

Die meisten Kreuzbeschwerden entsprechen der Definition der unspezifischen Rückenschmerzen. Von diesen ist die Rede, wenn es keinen klaren Zusammenhang zwischen dem Schmerz und einer ihn auslösenden Erkrankung gibt, wie dies z.B. bei einer Bandscheibenschädigung der Fall ist. Genauso oft kann es sich allerdings um altersbedingte Veränderungen handeln, die nicht ungewöhnlich sind. Dies führt häufig zu Verwirrung und einer unnötigen Einnahme von Medikamenten.

Was hilft gegen Rückenschmerzen? – Behandlungsmethoden & Therapie

Grundsätzlich können alle vier Arten von Kreuzschmerzen behandelt werden. Während eine Rückenschmerzen-Behandlung durch konservative Therapie wie mehr Bewegung, weniger Sitzen und gezielte Übungen für die meisten Beschwerden vollkommen ausreicht, können intensivere oder anhaltende Schmerzen auch medikamentös behandelt werden. Bei Bandscheibenvorfällen oder Komorbiditäten wie Arthrose hingegen sind operative Maßnahmen durchaus denkbar.

Bevor man jedoch bei Schmerzen im Rücken zu Pharmazeutika greift, eignen sich viele Alternativen als Therapie gegen Rückenschmerzen. Wichtig für alle Betroffenen: sich gezielt informieren und sich ausführlich beraten lassen, um die bestmögliche Behandlung gegen die Schmerzen zu finden.
 

Mit gezielter Bewegung den Beschwerden entgegenwirken

Das beste Mittel gegen Rückenschmerzen ist, in Bewegung zu bleiben und dabei schädigende Bewegungsmuster zu vermeiden, damit sich keine Schonhaltung einstellt. Früher gab es die starre Empfehlung, nur mit geradem Rücken schwere Lasten zu tragen. Inzwischen weiß man: Dauerhaft eine Position beizubehalten, führt schnell zu Schmerzen, – egal, um welche Position es sich handelt.

Im Alltag kommt es vor allem auf die Möglichkeit zum Haltungswechsel an, da oft langandauernde Zwangshaltungen, insbesondere langes Sitzen, zu Rückenbeschwerden führen. Unter bestimmten Umständen gibt es die Möglichkeit, mit rückenfreundlichen Stühlen und Tischen den Arbeitsplatz rückengerecht zu gestalten.

Des Weiteren führen folgende Therapien und Angebote zu einer verbesserten Beweglichkeit und Schmerzlinderung durch die Lockerung muskulärer Verspannung:

  • Krankengymnastische Behandlung: Durch Bewegungen, Dehnung und gezielte Entspannung der schmerzenden Körperpartie werden Muskeln gelockert und Schmerzen effektiv verringert und vermieden. Die manuelle Therapie kann fast allen Rückenschmerzen entgegenwirken.
  • Energetische Behandlung: Eine physikalische Behandlung von Rückenschmerzen, die unter Wärmeanwendungen, Ultraschall, Strom und Massagen erfolgt. Auch eine Stoßwellentherapie kann bei Rückenschmerzen sinnvoll sein.
  • Orthopädische Einlagen: Ein bewährtes Hilfsmittel gegen Rückenschmerzen stellen Einlagen für die Schuhe dar. Diese orthopädischen Hilfsmittel wirken Fehlstellungen der Füße oder Zehen entgegen und lindern somit die Kreuzschmerzen.
  • Orthopädische Schuhe: Ebenfalls bei Rückenschmerzen vorteilhaft sind orthopädische Schuhe, die gegen Rückenschmerzen durch Fußfehlstellungen wie einem Senk- oder Spreizfuß helfen.
  • Homöopathie: Bei der homöopathischen Behandlung von Rückenschmerzen wird nicht der Schmerz, sondern das tiefer liegende Problem behandelt, nämlich die Verspannung der Muskeln, Sehnen und Bänder.
     

Medikamentöse Behandlung von Rückenschmerzen – nicht in Eigenregie handeln

Medikamente sollten bei der Behandlung des unspezifischen Rückenschmerzes erst an zweiter Stelle stehen. Nichtsdestotrotz werden sie häufig verschrieben oder in Eigenregie genommen. Dies ist keineswegs ungefährlich, da neben den vielfachen Neben- und Wechselwirkungen der Schmerzmedikamente auch die Gefahr einer Abhängigkeitsentwicklung droht. Manche Präparate führen sogar zu zusätzlichem Schmerz, z.B. in Form von Kopfschmerzen.

Deshalb sollte vorher abgewogen werden, ob sich die medikamentöse Behandlung in Hinblick auf die Ursachen der Rückenschmerzen lohnt. Medikamente sollten nur begleitend und nicht zur Hauptbehandlung verwendet werden. Behandelt wird in der Regel mit Medikamenten einer bestimmten Wirkstoffklasse, den NSAR (Nicht-Steroidale-Antirheumatika), die schmerzlindernd und entzündungshemmend wirken. Diese sollten so niedrig wie möglich dosiert und so kurz wie möglich verschrieben bzw. eingenommen werden.
 

Was passiert, wenn die Rückenschmerzen trotz Behandlung nicht verschwinden?

Halten die Rückenschmerzen trotz aller Maßnahmen länger als sechs Wochen an und führen zudem zu deutlichen Einschränkungen im Alltag, müssen die Diagnosestellung noch einmal überprüft und der diagnostische Blick erweitert werden. Dies geschieht im Rahmen eines sogenannten multidisziplinären Assessments.

Darunter wird der enge Austausch unterschiedlicher Spezialisten*innen aus der Orthopädie, der Krankengymnastik, der Sporttherapie und der Psychologie verstanden, die gemeinsam an einem maßgeschneiderten Behandlungsplan für den Betroffenen arbeiten. Dieser Behandlungsplan kann entweder ambulant, d.h. zu Hause am Wohnort, ggf. aber auch stationär in einer entsprechenden Rehabilitationseinrichtung bzw. Fachklinik umgesetzt werden. 
 

Rückenschmerzen vorbeugen: Tricks & Hilfsmittel zur Prävention

Die Prävention von Rückenschmerzen ist die beste Methode, um Beschwerden bereits bei deren Entstehung zu verhindern. Um Rückenschmerzen vorzubeugen, sind die folgenden Ansätze geeignet, da sie neben der Rückenschmerz-Prävention auch Ihre gesamte Gesundheit verbessern:

  • Regelmäßige Bewegung: Körperliche Aktivitäten wie Gehen, Schwimmen, Fahrradfahren oder gezielte Rückenübungen stärken die Rückenmuskulatur und verbessern die Flexibilität. Auch Yoga und Pilates sind hilfreich, um den Rücken zu dehnen und Kreuzschmerzen vorzubeugen.
  • Richtige Körperhaltung: Lernen Sie, wie man richtig steht, sitzt und Gegenstände hebt. Eine aufrechte Haltung beispielsweise verringert die Belastung der Rückenmuskulatur. Besonders bei sitzenden Tätigkeiten am Arbeitsplatz ist es sinnvoll, häufig die Position zu wechseln, hin und wieder kurz aufzustehen und sich zu strecken sowie Schreibtisch und Stuhl passend einzustellen.
  • Gute Schlafposition und Matratze: Nahezu ein Drittel des Lebens verbringen Menschen mit Schlafen. Daher sollten eine gute Matratze und eine schlaffördernde Position angestrebt werden, um Rückenschmerzen vorzubeugen.
  • Verringerung des Körpergewichts: Durch Übergewicht wird Druck auf die Wirbelsäule und die Rückenmuskulatur ausgeübt. Die daraus resultierenden Rückenschmerzen können durch eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Ernährung vermieden werden.
  • Rauchen abgewöhnen: Rauchen kann den Blutfluss zum Wirbelsäulengewebe verringern und den Heilungsprozess verlangsamen, was zu einem erhöhten Risiko für Rückenschmerzen führt.
  • Reduzieren von Stress: Chronischer Stress kann zu Muskelverspannungen führen und somit die Rückenschmerzen verschlimmern. Nutzen Sie zur Prävention Techniken zur Stressbewältigung, wie Meditation, tiefe Atemübungen oder Entspannungstechniken.


Seeger bietet den BGM Gesundheitstag Sprinter zum Thema “Gesunder Rücken” an, bei dem ein Expertenteam von uns Ihren Betrieb besucht und das Thema Rückenschmerzen für Sie und Ihre Mitarbeiter*innen in einem Workshop aufbereitet. Zusätzlich erfolgt eine kostenlose Fußdruckmessung und die persönliche Beratung aller Teilnehmer*innen.
 

Infos & Beratung bei Rückenschmerzen

Rückenschmerzen begleiten viele Menschen im Alltag. Während die meisten Schmerzen schnell wieder vergehen, leiden manche Betroffene wochenlang unter starken Einschränkungen. Effektive Prävention und ein gesunder Lebensstil können das von vornherein verhindern.

Als Ihr kompetenter Gesundheitspartner steht das Seeger-Team Ihnen gerne zur Seite, um Sie zu beraten – damit Sie Ihre Rückenschmerzen effektiv verringern und einen beschwerdefreien Alltag führen können. Treten Sie gerne über unser Servicetelefon oder online mit uns in Kontakt, oder schauen Sie in einem unserer Seeger Gesundheitshäuser vorbei.

Wir beraten Sie gerne!
 

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